Der eigene Garten ist der Platz, an dem der Mensch seiner Sehnsucht nach einem Leben im Einklang mit der Natur einen Raum geben kann. Was läge dann näher, als diesen Raum auch so zu gestalten, dass sich unser Gast, die einheimische Natur, auch dort wohlfühlt?
Ein naturnaher Garten ist wunderschön, wir sind glücklich wenn wir das Leben dort beobachten können. Er ist für uns Menschen ein Ort der Erholung und Besinnung. Gleichzeitig hat er natürlich auch einen hohen ökologischen Wert, da wir unseren einheimischen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten.
Daher möchte ich dich im Frühjahr oder auch im Herbst dazu anregen, dich damit zu beschäftigen, deinen Garten so zu gestalten, dass die einheimische Natur auch ein gern gesehener Gast in deinem Garten ist. Denn jetzt ist die richtige Zeit dafür, gestalterische Veränderungen in deinem Garten vorzunehmen und dich später im Jahr an dem Ergebnis zu erfreuen.
Du mußt auch nicht gleich deinen gesamten Garten umgestalten, fang mit einer Ecke an, in der du z.B. einen Totholzstapel anlegst, und so Insekten, Igeln oder Kröten ein Zuhause anbietest. Oder du mähst einen sonnigen Teil deines Rasens nur 1-2 mal im Sommer, ermöglichst so das Wachsen und Blühen von einheimischen Wildblumen, die so Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sein können. Oder du beginnst mit dem Bau eines Insektenhotels.
Wenn du dir in jedem Jahr ein neues kleines Projekt vornimmst, kannst du in ein paar Jahren ein Paradies für Mensch und Tier geschaffen haben.
Meine Ideen für einen naturnahen Garten
Zusammenfassend sollten diese Elemente in keinem naturnahen Garten fehlen, wenn es der Platz erlaubt. Klick auf die Links und komm direkt zu ausführlicheren Infos.
- Blühwiese/Insektenwiese
- Bruthecke
- Gartenteich
- Gemüsebeet in Mischkultur
- Brennnesselecke
- Totholzstapel
- Trockenmauer oder Steinhaufen
- Nisthilfe für Bienen und Hummeln
- Insektenhotel
- Nistkästen für verschiedene Vogelarten
- Komposthaufen
So bietest du der Natur ein vielfältiges Angebot, sich in deinem Garten zu Hause zu fühlen.
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Der Totholzstapel: Naturlebensraum für unzählige Tiere und Insekten
Das Errichten eines Totholzstapels, am besten in einer ungestörten Ecke deines Gartens, ist einer der schnellsten, einfachsten und preiswertesten Möglichkeiten, einen hochwertigen Naturlebensraum zu schaffen. Einfach Baumschnitt, starke Äste, Baumstämme übereinander stapeln. Wenn du willst, kannst du als erstes eine Igelhöhle aus Steinen und einer Deckplatte aus einer Steinplatte oder einem dickeren Brett bauen und darauf das Holz stapeln. Moose und Flechten werden sich dort ansiedeln, Kleininsekten, Eidechsen, Kröten und Molche finden ein Zuhause. Wenn der Haufen hoch genug ist, bauen sogar Vögel wie Grasmücken, Rotkehlchen, Zaunkönig dort ihr Nest. Im Winter bietet er Schmetterlingen, Marienkäfern und Igeln schutz vor der Witterung.
Pflanzenschutz, Düngung und gute Erde ganz ohne Chemie
Grundsätzlich solltest du auf Chemie (Pestizide, Unkrautvernichter, Dünger) in deinem Garten verzichten, da du sonst nie ein natürliches Gleichgewicht erreichst. Auch Torf sollte tabu sein, da der Abbau unserer Moore sehr umwelt- und klimaschädlich ist. Das Anlegen eines Komposthaufens ist auf jeden Fall sinnvoll, damit du mit dieser gewonnenen Erde deinen Gemüsegarten düngen kannst und keine organischen Nährstoffe verloren gehen.
Wenn Brennnesseln in deinem Garten wachsen, freu dich, diese bieten besonderen Schmetterlingen Nahrung und du kannst Brennnesseljauche herstellen, die mit ihrem wertvollen Inhaltsstoffen wie Stickstoff, Kalium, Kalzium und Kieselsäure die Pflanzen natürlich stärkt und damit vor Schädlingen schützt.
Tipp Brennnesseljauche
Nehme zum Ansetzen einen großen Behälter, den du luftdurchlässig abdecken kannst. Zum Ansetzen der Jauche brauchst du frische Triebe der Großen Brennnessel (Urtica dioica) und bestenfalls mineralarmes Regenwasser. Die Triebe (ca 1kg) mit einer Schere klein schneiden und mit ca 10 Litern Wasser auffüllen, so dass salle Pflanzenteile mit Wasser bedeckt sind. Falls du den strengen Geruch unterbinden willst kannst du eine Handvoll Gesteinsmehl, Kompost oder Lehmerde dazu geben. Dann einfach 2 Wochen lang ziehen lassen. Während dieser Zeit ab und zu umrühren. Wenn die Jauche nicht mehr gärt, also keine Luftblasen aufsteigen, ist sie einsatzbereit. Wenn du die jetzt noch vorhanden dickeren Stengel raus fischst, kannst du die Brennnesseljauche 1:10 (ein Liter Jauche auf 10 Liter Wasser) mit Wasser in einer Gießkanne verdünnen und deine Pflanzen damit gießen. Du kannst mit dieser verdünnten Brennnesseljauche auch Pflanzen besprühen und so vor Schädlingen schützen.
Eine weitere Möglichkeit natürlich Unkraut zu vermeiden und Kleintieren einen Lebensraum zu bieten, ist es, keine nackte Erde im Garten zu haben, sondern überall mit abgeschnittenem Grün den Boden zu bedecken und so zu düngen (mulchen). Auch Regenwürmer fühlen sich wohler, wenn die Erde nicht austrocknet.
Viele Regenwürmer in deinem Garten, weisen auf eine gute Qualität deiner Erde hin und wenn deine Gartenerde lebt und gesund ist, finden die Vögel, Igel, Kröten, Eidechsen und Mäuse dort genügend Nahrung und bleiben.
Du wirst beim Beobachten der Veränderungen in deinem Garten feststellen, dass jedes Eingreifen deinerseits Auswirkungen und Folgen hat. So gefährden wir z.B. mit dem Entfernen von Brennnesseln als nicht gerne gesehenes “Unkraut” den Bestand von sechs Schmetterlingsarten: Admiral, Distelfalter, C-Falter, Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge und Landkärtchen. Diese Schmetterlinge sind darauf angewiesen, ihre Eier an Brennnessel abzulegen, da ihre Raupen von Brennnesselblättern leben.
Daher beobachte, hole dir Informationen und greife mit Bedacht in die Natur ein.
Die Insektenwiese mit einheimischen Wildblumen
Wenn du eine insektenfreundliche Wiese anlegen willst, achte darauf dass du Samen von einheimischen Wildblumen wählst, da unsere Insekten oft auf einzelne Pflanzen spezialisiert sind. Dabei kann man einjährige Wiesenblumen mit mehrjährigen einheimischen Stauden mischen. Du findest vorgemischte Samen für Insektenwiesen im Fachhandel. Messe die Größe deiner neuen Wiese aus, damit du genügend Samen kaufs. Wenn du aus deinem Rasen eine Blumenwiese machen willst, entferne die Grasnarbe, lockere den Boden auf. Da Wildblumen mageren Boden lieben, könnte es sinnvoll sein, dass du Sand in den Boden ein arbeitest. So vorbereitet kannst den Samen, die Blumenzwiebel oder die Stauden einbringen, wenn es die Witterung erlaubt.
Auch beim Anlegen von Blumenbeeten frage in der Gärtnerei nach ein einheimischen Blumen, wie Fetthenne, Habichtkraut, Königskerze, Malve, Glockenblumen, die Kokardenblume, Akelei und Fingerhut. Pflanze auch Blumen, die erst am Abend aufblühen, wie die Nachtkerze, für deine Nachtfalter.
Achte darauf, dass im ganzen Jahr Blumen in deinem Garten blühen, damit Bienen und Hummeln immer genug Nahrung finden.
Auch Kräuter wie Salbei, Minze, Melisse, Borretsch und echter Lavendel sind nicht nur für deine Küche, sondern auch für die Insekten eine Bereicherung.
Pflanzen für den naturnahen Garten: Sträucher, Gehölze und Gemüse
Dein Grundstück könntest du mit einheimischen Gehölzern einfassen. Dies bieten dir einen Sichtschutz und Privatsphäre und Vögeln und Eichhörnchen ein zu Hause. Dabei musst du auf die vorgeschriebenen Bepflanzungsabstand zur Grundstücksgrenze und die erlaubte Höhe einer Hecke achten.
Hast du Lust und Platz, dein eigenes Gemüse anzubauen? Dann auf jeden Fall in Mischkultur und informiere dich vorher, welche Gemüsesorten gut zu einander passen, wie z.B. Möhren und Zwiebel. Die Zwiebel wehrt die Möhrenfliege ab und die Möhre schützt die Zwiebel vor der Zwiebelfliege. Das ist natürlicher Pflanzenschutz. So ist z.B. die Stieleiche der einheimische Baum, der besonders vielen heimischen Insekten einen Lebensraum bietet. Weißdorn und Holunder bilden im Herbst Früchte, die gerne von Vögeln gefressen werden. Beerensträucher, wie beispielsweise die Johannisbeere, erfreut die Vögel und dich.
Trockenmauern und Steinhaufen: Ökologisch, dekorativ und sehr beliebt bei kleinen Besuchern
Nistkästen für verschiedene Vögel, eine Igelburg, Ohrwurmquartiere, ein Insektenhotel, Bienen und Hummelhotel, sonnige Steinhaufen oder -mauern für Zauneidechse, Blindschleiche und Molche sind weitere Möglichkeiten, zu zeigen, dass du ein guter Gastgeber bist.
Eine Trockenmauer ist nicht nur eine ökologische Bereicherung für deinen Garten, sondern auch dekorativ. Du kannst damit Hänge abstützen, Beete oder Hochbeete einfassen oder oder deinen Garten unterteilen. Du brauchst dafür Steine mit glatter Oberfläche, da du diese ohne Mörtel aufeinander stapelst. Wenn du die Steine an einen Hang lehnst oder mit Erde stabilisiert, kannst du auch runde Feldsteine nehmen. Der alte Friesenwall ist dafür ein gutes Beispiel.
In den Zwischenräumen der Steine entsteht so ein Lebensraum für Eidechsen, der Großen Wollbiene und andere wärmeliebende Tiere, die sich auf der Mauer sonnen können. Zwischen die Steine kannst du zusätzlich Pflanzen wie Mauerpfeffer, Natternkopf, Ähriges Ehrenpreis, gewöhnliche Grasnelke oder Wolfsmilchgewächse einbringen. Damit kannst du deine Trockenmauer farbenfroh gestalten. Schnell ist ein Haufen Steine an einem sonnigen Platz in deinem Garten aufgeschichtet, der ein tolles Angebot für wärmeliebende Tiere darstellt.
Weitere Tipps: Naturnaher Garten im Herbst und Winter
Wie bereite ich meinen Garten auf den Winter vor, damit alle tierischen Mitbewohner gut die kalte Jahreszeit überstehen?
- Laub ist ein natürlicher Winterschutz, daher Laub zusammenharken und in einer Ecke, nicht auf dem Rasen, liegen lassen. So finden viele Tiere eine frostsichere Unterkunft für den Winter: Igel, Eidechsen, Kröten und Frösche, Mäuse, aber auch Insekten werden diesen Laubhaufen gerne im Winter bewohnen. Mit einer Laubschicht schützt du auch Pflanzenwurzeln und den Boden an sich vor Frost und Austrocknung im Winter. Regenwürmer und andere Bodenbewohner erhalten durch diese Blätter zusätzliche Nahrung, die sie so in wertvollen Humus für deinen Garten verwandeln.
Auf keinen Fall einen Laubsaugern dazu benutzen. Dieser tötet Insekten und Kleintiere, wie Frösche und Igel, ist laut und stößt Schadstoffe aus. Schutz im Winter bieten auch Reisig- und Schnittgut-Haufen. Dazu die abgeschnittenen Äste und das Schnittgut von Hecken aufeinanderschichten. Auch diesen Haufen kannst du mit Blättern abdecken.
Im Herbst werden Bäume und Sträucher beschnitten, um sie von kranken Ästen, Totholz und zu dicht gewachsenen Ästen zu befreien Schneide Stauden im Herbst nicht ab, so erhältst du deren Samen als Winterfutter für deine tierischen Mitbewohner. Außerdem bieten diese, wenn sie nicht gestutzt worden sind, den überwinternden Tieren Schutz im Winter.
Wenn sie im Winter mit Raureif oder Schnee bedeckt sind, sehen die verblühten Stauden auch noch schön aus und verzaubern deinen Garten.
- Falls noch nicht geschehen, solltest du jetzt Futterplätze für Eichhörnchen und Vögel einrichten. Diese sollten wind- und niederschlagsgeschützt sein. Außerdem sollten Katzen keine Chance haben, dort an “Futter” zu kommen.
- Auch eine Totholzhecke, ein Steinhaufen oder ein Komposthaufen können jetzt noch angelegt werden.
- Totholzstapel
- Trockenmauer oder Steinhaufen
- Komposthaufen
Wie kann ich im Herbst meinen Garten auf den Frühling vorbereiten?
- Jetzt ist Pflanzzeit für heimische Gehölze und Blumenzwiebeln, deren Blüten im Frühjahr die Insekten ernähren. Blaustern, Winterlinge, Schneeglöckchen und ungefüllte Krokusse bieten Hummeln und Bienen schon früh Nahrung, wenn andere Blumen noch nicht blühen. Vögel finden in heimischen Gehölzen Nahrung und Platz für ihr Nest. So sind z.B. Weide und Kornelkirsche Frühblüher. Ein Haselnussstrauch gibt Eichhörnchen im Winter Futter. Weißdorn und Hagebutten bieten Vögeln und anderen Tieren im Winter Nahrung.
- Jetzt ist Pflanzzeit für heimische Gehölze und Blumenzwiebeln, deren Blüten im Frühjahr die Insekten ernähren. Blaustern, Winterlinge, Schneeglöckchen und ungefüllte Krokusse bieten Hummeln und Bienen schon früh Nahrung, wenn andere Blumen noch nicht blühen. Vögel finden in heimischen Gehölzen Nahrung und Platz für ihr Nest. So sind z.B. Weide und Kornelkirsche Frühblüher. Ein Haselnussstrauch gibt Eichhörnchen im Winter Futter. Weißdorn und Hagebutten bieten Vögeln und anderen Tieren im Winter Nahrung.
- Auch für Stauden ist der Herbst eine gute Pflanzzeit. Blutweiderich, Akelei, Glockenblume, Malven sind Beispiele für heimische Stauden mit hohem Nutzen für die einheimischen Insekten.
- Frostempfindliche Pflanzen solltest du jetzt schützen, damit sie im kommenden Frühjahr wieder ausschlagen, dazu gehören neben Pflanzen in Kübeln auch flachwurzelnde Pflanzen, wie Stachel- und Johannisbeere. Auch die Veredelungsstelle von Rosen ist frostempfindlich. Alle kannst du mit einer Laubschicht und/oder Tannenzweigen schützen. Eventuell musst du dem Kübel auch noch z.B. einen Schutz mit Jute geben.
- Hast du einen Teich in deinem Garten angelegt, muss auch er auf den Winter vorbereitet werden. Sammle möglichst viel herunter gefallenes Laub heraus, da dieses den Teich verschlammen lässt und so den Tieren immer mehr Sauerstoff entzieht. Im Winter sollte es eine Stelle auf dem Teich geben, den du Eisfrei hältst, damit die Tiere unter dem Eis Sauerstoff erhalten.
Insgesamt solltest du deinen Garten nicht allzu sehr aufräumen, um so den verschiedenen Gartenbewohnern auch im Winter Unterschlupf und Futter zu bieten.
Noch mehr Ideen für einen naturnahen Garten
Im Herbst schneide nicht die verblühten Pflanzen ab, lass Früchte hängen, sie können Tieren im Winter noch Nahrung geben. Stell einen Futterplatz für Vögel und Eichhörnchen auf. Er sollte geschützt vor Katzen stehen, aber für dich noch vom Haus aus einsichtig. Es gibt meines Meinung nach, kaum was Schöneres im Winter, als diese Tiere im Winter beim Fressen zu beobachten und festzustellen, dass es immer mehr Vögel gibt, die sich in deinem Garten wohl fühlen.
Denke auch an schöne, gemütlich Sitzplätze für dich selber in deinem Garten um ihn genießen und beobachten zu können, schattig oder sonnig, ganz wie du willst. Oder vielleicht sogar Beides? Wenn möglich versiegele aber diese Plätze nicht, auch das wäre naturnaher. Sondern verwende Steine, die du soweit auseinander setzt, dass der Regen versickern kann. Oder nutze Holzschredder! Auch die Wege in deinem naturnahen Garten kannst du so gestalten.
Vielleicht hast du auch Platz für einen kleinen Gartenteich oder als kleine Lösung wenigstens eine Vogeltränke?
2 Antworten
Hallo liebes nordischgruen-Team! Ich finde euer neues Layout sehr gelungen! Die thematische Bündelung macht es mir als Leser einfach, einen guten Überblick über die Themen zu haben. Eure Inspirationen zum Weiterlesen gefallen mir auch. Eure THemensammlung ist inzwischen beachtlich!!! Wie schafft ihr das Alles nur in eurer Freizeit? Vielen Dank dafür!!! Als Fan von euch und eurer Seite fände ich es spannend, von euch mitgenommen zu werden, zu den Themen, die euch aktuell beschäftigen. Also so eine Art Vorgeschmack auf eure kommenden Themen. Ich schicke euch einen lieben Gruss von Gitte aus Tarp
Liebe Gitte,
vielen vielen Dank für die netten Worte! Das freut uns wirklich sehr!
Eine Art Vorgeschmack ist eine super Idee, das nehmen wir auf jeden Fall mal mit in die Planungen auf. Nur ist es manchmal schwierig zu sagen, was noch so passiert, denn wir sind da häufig sehr spontan 🙂
Nochmal lieben Dank & Liebe Grüße zurück aus Kiel!